300 JAHRE SCHWEPPERMANNKAPELLE
Im Juli feiert die Schweppermannkapelle in Wimpasing, Pfarrei Ampfing einen runden Geburtstag.
Im Juli feiert die Schweppermannkapelle in Wimpasing, Pfarrei Ampfing einen runden Geburtstag.
Der Name „Wimpasing“ stammt aus dem Althochdeutschen „Windpoß“ – dort wo der Wind anstößt, heute Windfang.
Es war im Juni 1973 als eines Tages ein hungriger Metzgergeselle im „Ampfinger Hof“ sich ein Mittagessen bestellte …
Aus dem „Erziehungsplan der Salesianerinnen in St. Joseph in Zangberg v. 1866“:
Bedingungen zur Aufnahme: Das Institut, welches, wie oben gesagt, nur Mädchen aus höheren und den bessern Mittelständen aufnimmt, gestattet selben den Eintritt im Alter von 6 – 15 Jahren; einzelne Ausnahmen finden jedoch immer statt.
aus der Pfarrchronik von Josef Beißinger
Der strenge Winter in Europa 1939/1940 machte auch den Ampfinger Bürgern zu schaffen: Temperaturen bis zu -28°, Schneefall, Schneesturm, Schneeverwehungen von Dezember bis März. Am 18. Februar arbeiteten 43 Mann an der Kraiburger Straße um die Fahrbahn freizumachen.
1886 musste der damalige neue Pfarrer Franz Sales Schedl feststellen, dass auf lange Sicht eine Erweiterung der Ampfinger Pfarrkirche notwendig ist. Es kam nur eine Verlängerung nach Osten in Frage.
„Vier Tage vor dem Patrozinium St. Margareta 20. Juli nachmittags gegen ½ 5 Uhr ging über unser Dorf (und Gemeinde) ein gewaltiger Hagelschlag hinweg. Hühnereigroße Hagelkörner verwüsteten in 10 Minuten die Ernte.
Ein Lausbubenstreich von Georg Buchner – 1982 nacherzählt von Walter Odo Weyerer
Sieben Jahre waren seit dem Ende des letzten Krieges vergangen. Die ganzen Lebensumstände waren damals recht bescheiden, besonders in unserer zwölfköpfigen Familie.
Im Dezember vor 60 Jahren fand im Ortszentrum von Ampfing eine bedeutsame Veränderung statt. Auf unserem Titelbild sieht man in der Mitte ein flaches, L-förmiges Gebäude. Dieses markante Gebäude waren die „Ampfinger Baracken“.